Die Methode «Remote but creative» ermöglicht eine Brücke zwischen Digitalem und Analogem zu schaffen. Digitale Inputs werden mit Hilfe des Toolkits spürbar: Durch das Anfassen der Materialien, das kombinieren der Farben und das Festhalten der Dinge auf einem Blatt Papier werden digitale Vorschläge verortet und sind dadurch besser nachvollziehbar.
1. Einladung
Per Post bekommen alle Teilnehmenden ein Toolkit mit einer kleinen Information zugeschickt.
2. Intro der Präsentation
Der*die Moderator*in informiert kurz über der Sinn und Zweck der Methode und lädt zur freien Gestaltung der «Ideenkarte» ein.
3. Anwendung
Die Themenfelder der aufklappbaren Faltkarte werden parallel zu der digitalen Präsentation mit unterschiedlichen Utensilien und Notizen ergänzt. Neue Ideen werden laufend untereinander mitgeteilt.
4. Ende
Zum Abschluss fotografiert jede Person einen wichtigen Ausschnitt ihrer Karte. Alle Person teilen ihr Bild und schliessen mit einer Reflexion dazu ab.
5. Abspann
Alle beteiligten Personen haben nun für die weitere Entwicklung ihrer Arbeit eine Grundlage mit eigenen Inputs in ihren Händen.
Moderator*in
- visualisiert die thematischen Inhalte des Toolkit
- gestaltete das Toolkit
- verschickt das Toolkit 10 Tage vor der Präsentation per Post
- erklärt kurz und verständlich das Vorgehen und den Sinn und Zweck
Fachkundige
- gestalten ihre eigene «Erinnerungs- und Ideenkarte»
- Computer auf einem Tisch
- Schere, Leim, Tacker, Marker